Aufgrund weiterer Interviews, die Peter für seine Diplomarbeit brauchte, machten wir uns auf den Weg nach Térraba. Ein Gebirgsdorf, das von dem indigenen Volk, den Teribes, bewohnt wird und vom geplanten Staudammprojekt, das größte Zentralamerikas, betroffen ist. Wunderschöne Landschaften und sehr liebe Leute erwarteten uns dort. Bei dieser Gelegenheit konnte Eva auch gleich noch ein paar Kindergartenkinder testen. Dieser Ausflug brachte uns wieder einmal einer fremden Kultur mit ihren Bräuchen und Sitten etwas näher.
links: Valle del Diquìs; rechts: Peter bei der Arbeit

2 Kommentare:
Nimmst du alles mit dem Handy auf oder ist das ein "echtes" Diktiergerät?
BTW: wie ist eingentlich bei euch in Costa Rica die Weihnachtsstimmung? Merk man was? Ist den Leuten dort Weihnachten auch sehr wichtig?
Bei uns wirds wahrscheinlich wieder keinen Schnee geben. In Graz ziemlich sicher nicht (da ist sogar das Gras noch GRÜN! :-/ )Zeltweg wird vielleicht weiße Weihnachten erleben. Mal schaun.
Trotzdem euch ein Feliz Navidad
von mir und Camilla
Ich hab natürlich ein kleines
digitales Diktiergerät dabei.
Wegen Weihnachtsstimmung schau dir den nächsten Blog an.
Kommst jetzt eigentlich noch nach Costa Rica oder nicht? Ich hätte da ein paar Empfehlungen abzugeben :-)
lg Peter
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